Gemeinsam mit der Rettungsbrigade, der Feuerwehr, der Koninklijke Marechaussee, der Koninklijke Nederlandse Reddingsmaatschappij und der Polizei hat FireWare Ende Juli eine multidisziplinäre Übung in Groote Keeten durchgeführt. Von gebrochenen Beinen bis zu bewusstlosen Opfern wurde alles und jeder in dieser groß angelegten Übung berücksichtigt. So arbeiteten so viele Notdienste wie möglich zusammen, um den Opfern einer fiktiven Gasexplosion zu helfen.
Das Szenario
Am Freitagabend, dem 4. August, fand die große multidisziplinäre Übung in Groote Keeten statt. Auf dem Gelände wurde eine Gasexplosion während eines jährlichen Jubiläumsfestes simuliert. Du kannst es dir denken, der Grill. Es gab viele Opfer, und die verschiedenen Notdienste arbeiteten zusammen, um Menschen zu retten. Zum Beispiel saß eine junge Frau mit einem gebrochenen Bein auf dem Boden, und ein Mann, der in der Nähe des Grills stand, als er explodierte, hatte viel Rauch eingeatmet und Gesichtsverbrennungen erlitten.
Die verrückte Dünenübung
Die Rettungsbrigade, die Feuerwehr, die Koninklijke Marechaussee, die Koninklijke Nederlandse Reddingsmaatschappij und die Polizei hatten alle Hände voll zu tun. Der Schwerpunkt dieser Übung lag vor allem auf der Zusammenarbeit der verschiedenen Notdienste. Sie mussten während dieser multidisziplinären Übung die (LOTUS) Opfer in Sicherheit bringen, ihre Verletzungen behandeln und das Feuer löschen, das nach der Explosion ausbrach. Damit wurden alle Teile einer Notfallsituation behandelt und geübt. Eine ziemliche Aufgabe mit rund 30 Opfern. Aber so sind die Notdienste zumindest gut vorbereitet, wenn es wirklich passiert.
Auswahl des Szenarios und Inszenierung
Keine Kosten und Mühen wurden gescheut, um das gesamte Szenario so realistisch wie möglich darzustellen. Die Explosion wurde mit dem Explosionssimulator. Die Brandstelle bestand aus einer Kombination der Rauchmaschinen Stratus und Cumulus mit FireSpots und Phoenix Silkflames. Die Simulation wurde noch lebendiger durch die 'echten' Opfer. Die (LOTUS) Opfer, die vom Het Oranje Kruis geschult wurden, wurden über die Situation und ihre individuellen Verletzungen informiert. Es flossen echte falsche Tränen, es gab Panik und vor allem eine Explosion mit Feuerstelle.
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