RJ Safety & Security:
„Die Zusammenarbeit war sehr gut und lehrreich“
Roy Minnen ist für die Ausbildungen der betrieblichen Ersthelfer bei RJ Safety & Security verantwortlich. Stolz berichtet er über das enorme Wachstum, welches die Abteilung erlebt hat, seit sie mit dem Simulator von FireWare arbeiten. Aber nicht nur die Zahl gebuchter Ausbildungsprogramme nimmt zu, der Simulator dient auch als Showroom für die Alarminstallationen, und das macht auf die Besucher einen großen Eindruck.
Ein vollständiges Bild
„Die Kursteilnehmer erschrecken sich wahnsinnig! Es gibt ein lebensechtes Opfer, Flammen vom Herd, Gerüche und Geräusche,“ erzählt Minnen. Dieses vollständige Bild war die Grundidee, die man während der Bauzeit des Simulators stets berücksichtigte. „Geruch und Gefühl sind genau das kleine bisschen Extra, das es realistisch macht. Als es noch keine Hot Panels als Türeinsatz gab, öffneten die Kursteilnehmer immer die Tür. Man merkt, dass der Türöffnungsprozess auf Autopilot geht, und die Tür immer noch geöffnet wird.“
„Zusammen mit FireWare haben wir uns ausgedacht, dass der Simulator die Realität wiedergeben muss, und sehr viele Menschen müssen damit etwas anfangen können. So hat jeder Raum eine große Bandbreite von Schwierigkeitsabstufungen.” Ein gutes Beispiel ist das Szenario im Studentenzimmer. Hier kann das Sofa in Brand geraten, es lässt sich aber auch ein Szenario mit einem Kurzschluss im DVD-Spieler arrangieren. „Manchmal stelle ich keines der beiden Szenarien an. Im Wohnzimmer gibt es nämlich noch eine Tür, dann üben wir die Weiterleitung zu einer anderen Tür. Ich stelle dann nur den Brand im Schlafzimmer an.” Minnen wechselt das oft ab, um die Kursteilnehmer jedes Mal aufs Neue zu überraschen. „Manchmal läuft der Kursteilnehmer gleich in den ersten Raum, da ihm ein Kollege schon von der Weiterleitung zur nächsten Tür erzählt hat. Aber wenn dann gerade der DVD-Spieler einen Kurzschluss hat…“
5 Tage
Minnen hat eng mit FireWare zusammengearbeitet und dadurch beim Bau des Simulators viel gelernt. Ein Szenario mit einem Krankenhauszimmer ist technisch schon komplett geregelt, die Ausstattung kann er mittlerweile selbst vornehmen. „Die Zusammenarbeit war sehr gut und lehrreich. Wir haben die Szenarien in 5 Tagen gebaut!”
Neben dem aktuellen Simulator befindet sich noch eine große Halle. „Wer weiß, vielleicht breiten wir uns in Zukunft dorthin aus.“ Minnen wird dann bestimmt wieder die Zusammenarbeit mit FireWare suchen. „Bei FireWare sind die Mitarbeiter sehr motiviert, und das spiegelt sich im Resultat und den daran beteiligten Menschen wider. Es gibt hunderttausend Betriebe, die sagen, dass sie es können, aber man muss es dann auch wirklich können. Qualität ist meiner Meinung nach am wichtigsten, und die habe ich bei FireWare gefunden.“