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Die PMVA-Übungspuppe (Prävention und Management von Gewalt und Aggression) wurde speziell für das Üben physischer Interventionstechniken entwickelt. Diese Techniken können die Gewalteskalation in Einrichtungen reduzieren, die Personen betreuen, die regelmäßig gewaltbereites Verhalten an den Tag legen. Denken Sie an psychiatrische Einrichtungen, aber auch an Gefängnisse, Jugendhilfe, ambulante Pflegekräfte, Polizei und Sonderpädagogik.
Mitarbeiter von Psychiatrien müssen mit verschiedenen Interventionstechniken vertraut sein. Damit kann die Eskalation von Konflikten verhindert werden. Diese Übungspuppe wurde speziell entwickelt, um die Anwendung verschiedener physischer Interventionstechniken zu unterrichten. Beispielsweise reagieren Schulter-, Ellbogen- und Handgelenke realistisch, wenn Kraft auf die Druckpunkte ausgeübt wird. Auch können Klemmtechniken sowohl bei einer sitzenden als auch bei einer liegenden Übungspuppe angewendet werden. Die Körpergelenke bestehen aus weichem Material. Dies verhindert, dass die Teilnehmer Striemen oder blaue Flecken bekommen.
Die Übungspuppe wiegt 30 Kilogramm und weist ein realistisches Verhältnis von Größe zu Gewicht auf. Dadurch fühlt sich die Übungspuppe wie ein bewusstloser Erwachsener an. Es ist möglich, eine Halskrause anzubringen. Die Übungspuppe für die Psychiatrie wird komplett mit Stiefeln und Overalls geliefert, die bei Beschädigung leicht ausgetauscht werden können.
Überraschen Sie die Schüler, indem Sie die Übungspuppe sprechen oder schreien lassen. Mit Hilfe der ShoutBox können Sie eine zuvor aufgezeichnete Nachricht von bis zu 60 Sekunden wiederholt abspielen. Das Zeitintervall ist einstellbar.
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